Fichtenkräuter
– Rein natürliche Inhaltsstoffe
Pflanzenbeschreibung
Spitzwegerich Der Spitzwegerich ist in ganz Europa heimisch und kommt auch in Asien und als Zuzögling in Amerika vor, weltweit in kühl-gemäßigten Regionen. Teilweise wurden der Spitzwegerich mit Absicht außerhalb von Europa angepflanzt, teilweise überall hinverschleppt, weil die feuchten Samen an Schuhen, Kleidung und Tieren kleben. In Deutschland ist der Spitzwegerich ungefährdet und nicht besonders geschützt (BArtSchV).
Er wächst gerne auf Wiesen und an Wegrändern, auch im Ödland, in Parks und an Gräben findet man ihn.
Die ausdauernde Wurzel des Spitzwegerichs treibt im Frühling lanzenförmige Blätter aus, die 10 bis 20 cm lang und 0,5 bis 2 cm breit werden. Diese Blätter wachsen vom Boden aus direkt nach oben, sie sind schmal und vorne spitz. In den Blättern verlaufen fünf Blattadern.
Etwas später, ab Mai, treibt der kantige Stengel aus. Er wächst senkrecht und ohne Verzweigungen nach oben und trägt an der Spitze eine bräunliche Blütensammlung in Ährenform. Die einzelne Blüte ist 2 bis 4 mm lang. Die gelben Staubbeutel sind am Ende von langen Staubfäden. Durch die weit herausragenden Staubbeutel wird die Übertragung des Blütenstaubs durch den Wind erleichtert.
Aus dieser Blütenähre entwickeln sich später Früchte mit Kapseln, die jeweils zwei Samen enthalten. Die Form der Ähre ist eiförmig oder walzlich und zwischen 1 und 4 cm lang.
Die Wuchshöhe des Spitzwegerichs liegt üblicherweise zwischen 10 und 50 cm. Spitzwegerich wächst in den Alpen bis in eine Höhe von etwa 1800 m über Meereshöhe.
Der Breitwegerich,
ist der Bruder des Spitzwegerichs und kann auch ähnlich verwendet werden wie dieser.
Im Gegensatz zu seinem Bruder wächst der Breitwegerich häufig direkt auf den Wegen und nicht nur an ihren Rändern, denn er lässt sich nicht davon abschrecken, wenn viele Menschen auf ihn treten.
Als verbreiteter Wegbegleiter der Wanderer kann er ihnen auch gute Dienste leisten, denn wenn die Füsse schmerzen und Blasen drohen, kann man die breiten Blätter des Breitwegerichs pflücken, mit einem Stein etwas platt walzen und als Einlage in den Schuh legen.
Pflanzenbeschreibung Thymian.
Thymian ist eine kleiner mehrjähriger Halbstrauch, aus der Familie der Lippenblütler, der ursprünglich in den Mittelmeerländern heimisch ist.
Bis zu 50 cm wird der Thymian hoch und wenn er genügend Platz hat, kann er nach ein paar Jahren etwa einen halben Quadratmeter Fläche beanspruchen.
Die Stengel verholzen im Laufe eines Jahres. An den Stengeln wachsen kleine ovale, dunkelgrüne Blätter, die stark duften. Die Blätter von winterharten Sorten bleiben das ganze Jahr über grün, können also auch im Winter noch für den direkten Bedarf geerntet werden.
Die Blüten des Thymians sind klein und hellrosa. Sie wachsen in Kugeln oder Ähren an den Spitzen der Stengel.
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen nach Rezepten – Paracelsus
Verzehrempfehlung: 4x täglich 1 Esslöffel einnehmen.
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Spitzwegerich, Breitwegerich, Thymian.
Zutaten: Spitzwegerich, Breitwegerich, Fichtenwipfel, Thymian, gelber Rübenzucker, Limetten.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 15 g Spitzwegerich, Breitwegerich, Thymian, Limetten und gelber Rübenzucker für 200 ml verwendet.
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