Mariendistel
– Rein natürliche Inhaltsstoffe
Die Mariendistel kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Hier kommt sie manchmal an warmen Standorten verwildert vor.
Die samenartigen Früchte werden hauptsächlich als Tinktur eingesetzt, weil sie für die Teebereitung etwas zu hart sind.
Ihr Haupteinsatzgebiet sind Leber und Gallenprobleme. Sie hat aber auch eine ausgeprägte entkrampfende Wirkung auf das vegetative Nervensystem.
Pflanzenbeschreibung:
Mariendistel Die Mariendistel ist in Südeuropa, Kleinasien und Nordafrika heimisch. In Mitteleuropa wird sie in Gärten und Kulturen angebaut.
Sie wächst bevorzugt in warmen Gegenden an trockenen Plätzen.
Die einjährige oder zweijährige Pflanze wird bis zu 150 Zentimeter hoch.
Die Blätter der Mariendistel sind stachelig und in den Blattadern weiß marmoriert. Diese Marmorierung ist das typische Kennzeichen für die Mariendistel.
Die violetten, kugelförmigen Blüten erscheinen zwischen Juli und August.
Aus den Mariendistel-Blüten entwickeln sich bis August oder September die Früchte mit den Samen. An den Früchten hängt zunächst noch ein seidiger Pappus, also eine Haarkrone, ähnlich wie bei Pusteblumen. Dieser Pappus wird bald von den Früchten abgeworfen, er wird auch nicht im Mariendisteltee verwendet, sondern nur die Samen mit ihrer glänzenden, harten Schale.
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen nach Rezepten – Paracelsus
Verzehrempfehlung: 2x täglich 45 Tropfen, mit 1/8l – 1/4l Wasser verdünnt einnehmen.
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Mariendistel.
Zutaten: Fuselöl freier Alkohol, Alpenquellwasser und Ginkgo.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 15 g Mariendistel auf 100 ml 80%igen fuselölfreier Alkohol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der
Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
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