Neem
– Rein natürliche Inhaltsstoffe
Der Neembaum ist ein großer Baum, der in Indien überall an den Straßen wächst.
Er beinhaltet eine einzigartige Kombination von Inhaltstoffen, die gegen Insekten und Krankheitserreger wirken. So schützt sich der Baum selbst und stellt den Menschen ein Mittel zur Verfügung, sich auch zu schützen.
Die Neem-Pflanze, in Deutschland auch „Niem“ genannt, ist hierzulande vor allem als Bestandteil von Kosmetika bekannt.
Auch in der Schädlingsbekämpfung im Garten wird Neem immer beliebter, weil es eine natürliche Möglichkeit ist, die Pflanzen von Schädlingen frei zu halten.
Dass Neem aber auch als Heilpflanze verwendet werden kann, ist weniger bekannt. Dabei kann man ihn als nützlichen Allrounder für vielerlei Gesundheitsprobleme einsetzen.
Pflanzenbeschreibung
Der Niembaum wächst in Indien und anderen warmen Ländern an Straßen, wird aber teilweise auch extra kultiviert. Trockenheit und Hitze sind dem Neembaum lieber als Kälte und Feuchtigkeit.
Der Baum wird bis zu 30 Meter hoch.
Seine länglichen Blätter haben vorne eine dünne Spitze.
Wenn der Baum drei Jahre alt ist, fängt er an, Blüten zu tragen. Die Blüten sind weiß, klein und duften Jasmin-ähnlich.
Aus den Blüten entstehen essbare Früchte. Die Früchte sind gelblich und eiförmig.
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen nach Rezepten – Paracelsus
Verzehrempfehlung: 2x täglich 45 Tropfen, mit 1/8l – 1/4l Wasser verdünnt einnehmen.
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Neem.
Zutaten: Fuselöl freier Alkohol, Alpenquellwasser und Neem.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 15 g Ginkgo auf 100 ml 80%igen fuselölfreier Alkohol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
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