Orthosyphon
– Rein natürliche Inhaltsstoffe
Erscheinungsbild und Blätter
Die Orthosyphon-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen oder Halbsträucher. Die Wurzeln werden oft dick und können verholzen.
Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind gestielt oder sitzend. Die einfachen Blattspreiten sind gezähnt.
Blütenstände, Blüten und Früchte
Zwei bis zwölf Blüten stehen in Scheinquirlen zusammen und bilden die endständigen, ährigen oder rispigen Gesamtblütenstände. Die Tragblätter sind kürzer als die Blütenstiele.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf in intensiven Farben gefärbten Kelchblätter sind mehr oder weniger breit röhrig verwachsen und bilden einen zweilippigen Kelch. Die Oberlippe wird aus vier Kelchblättern gebildet. Der Kelch vergrößert sich mit der Fruchtreife. Die fünf weißen oder rötlich bis purpurfarbenen Kronblätter sind zu einer zweilippigen Krone verwachsen. Die Oberlippe wird aus drei oder vier Kronblättern gebildet. Die Unterlippe hat einen glatten Rand und ist konkav. Es sind nur vier Staubblätter vorhanden; die zwei Paare sind unterschiedlich lang und die Staubfäden sind frei. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen. Der Griffel ist kugelig.
Die Klausenfrucht zerfällt in vier mehr oder weniger kugelige Klausen.
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen nach Rezepten – Paracelsus
Verzehrempfehlung: 2x täglich 45 Tropfen, mit 1/8l – 1/4l Wasser verdünnt einnehmen.
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Orthosyphon.
Zutaten: Fuselöl freier Alkohol, Alpenquellwasser und Orthosyphon.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 15 g Orthosyphon auf 100 ml 80%igen fuselölfreier Alkohol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
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